Bettwanzen-Bisse

Bettwanzen sind winzige Insekten, die sich hauptsächlich von menschlichem Blut ernähren. Sie können sowohl in Betten als auch in anderen Möbeln, in Teppichen oder in Kleidung leben - meist nur an dunklen Orten und in der Nähe von Schlafplätzen. Bettwanzen sind nachts am aktivsten, also dann, wenn wir normalerweise schlafen. Diesen Umstand nutzen die Insekten dann fast schamlos aus und beißen zu. Obwohl Bettwanzen-Bisse selten gefährlich sind, sind sie dennoch äußerst unangenehm und sollten nach Möglichkeit vermieden werden. Wenn Sie das Ungeziefer im Haus vermuten, ist es wichtig, schnell zu handeln. Wie Sie Bettwanzen finden können, welche Mittel es gegen Bettwanzen-Bisse gibt und wie viele Bisse Bettwanzen tatsächlich verursachen, erfahren Sie im Folgenden.

Bettwanzen Bisse

Bettwanzen erkennen: Wie sehen Wanzen aus?

Bettwanzen sind in der Regel klein, oval und bräunlich. Ausgewachsene Wanzen haben einen flachen Körper (etwa so breit wie eine Kreditkarte), zumindest so lange sie im Normalzustand sind. Wenn sie nämlich gefressen haben, schwellen ihre Körper an und färben sich rötlich. Bettwanzenlarven ähneln den erwachsenen Tieren, wobei das Aussehen je nach Stadium variieren kann. Zu Beginn sind sie meist viel heller gefärbt und wesentlich kleiner (ungefähr ein Millimeter). Insgesamt müssen sich die Larven fünfmal häuten, bevor sie letztlich ausgewachsen sind. Vor dem Eintritt in das jeweils nächste Stadium benötigen sie immer eine Blutmahlzeit. Unter günstigen Bedingungen können sich die Insekten in nur einem Monat vollständig entwickeln und pro Jahr drei oder mehr Generationen hervorbringen. Tatsächlich legen Wanzen Weibchen im Laufe ihres Lebens Hunderte von Eiern, von denen jedes etwa die Größe eines Staubkorns hat.

Aber wie groß sind Bettwanzen, wenn sie ausgewachsen sind? Die Bettwanzengröße liegt dann bei etwa vier bis achteinhalb Millimetern, was in etwa der Größe eines Apfelkerns entspricht. Übrigens: Obwohl Bettwanzen Flügel haben, können sie nicht fliegen, weil sie verkümmert sind. Stattdessen sind sie im Besitz von sechs gut entwickelten Beinen, mit denen sie sich schnell über Böden, Wände und Decken bewegen können. Der Mund der Bettwanzen läuft spitz zu, sodass Stechen und Saugen besser funktionieren. Im Gegensatz zu Staubmilben können Sie Bettwanzen erkennen. Zum einen aufgrund ihrer Größe und ihres Aussehens, zum anderen (indirekt) aufgrund des Bettwanzenkots und der Bettwanzen-Bisse. Den Kot finden Sie am ehesten auf dem Bett, da die Insekten dazu neigen, direkt nach dem Fressen auszuscheiden, die Bettwanzen-Bisse fallen garantiert von allein auf. Verdächtig sind auch Blutflecken auf den Bettlaken oder Gipshäuten (die Jungtiere abwerfen, wenn sie wachsen).

Woher kommen Bettwanzen?

Wie bekommt man Bettwanzen? Oder: Wie bekommt man Bettwanzen? - Das sind Fragen, die wirklich jeden betreffen, der schon einmal von einem Bettwanzenbefall betroffen war. Aber auch für alle anderen sind diese Informationen äußerst interessant und wertvoll, um eine solche Situation so weit wie möglich zu vermeiden. Zunächst einmal sollten Sie wissen, dass Bettwanzen entgegen der landläufigen Meinung nicht wegen mangelnder Hygiene kommen. Die Insekten können wirklich überall auftreten - zum Beispiel in supersauberen Hotelzimmern, in Gemeinschaftsunterkünften, klinisch sauberen Gesundheitseinrichtungen oder einfach in herkömmlichen Häusern und Wohnungen. Da sie sich ausschließlich von Blut ernähren, ist es nur wichtig, dass sich viele Menschen um sie herum aufhalten.

Woher genau die Bettwanzen kommen, ist dabei nicht immer ganz klar. Fakt ist jedoch, dass sie unbemerkt durch (Reise-)Gepäck, Kleidung, gebrauchte Möbel und andere Gegenstände (z.B. Bilderrahmen) in Ihr Zuhause eindringen können. Ihre abgeflachten Körper ermöglichen es ihnen, in winzige Räume zu passen und als blinder Passagier kilometerweit mitzureisen. Es handelt sich zudem um äußerst widerstandsfähige Tierchen, die monatelang hungern können. Bettwanzen haben keine Nester wie Ameisen oder Bienen, sondern leben in Gruppen in Verstecken. Werden sie mit ins Haus gebracht, befindet sich ihr erstes Versteck normalerweise im Bettrahmen, im Kopfteil oder in einer Matratze. Bettwanzen halten sich am liebsten dort auf, wo sie nachts leichten Zugang zu Menschen haben, um diese zu beißen. Im Laufe der Zeit können sie sich jedoch im Schlafzimmer verstreuen und in jede Spalte gelangen. Am ehesten sind sie dann in Steckdosen, hinter Fußleisten oder Tapeten, Lichtschaltern oder Bilderrahmen zu finden.

Bettwanzen – was tun?

Ob Sie ungebetene Gäste in Ihrer Wohnung haben, wissen Sie spätestens dann, wenn Sie von Bettwanzen gebissen wurden. Wenn dies der Fall ist, sollten Sie die Bettwanzen bekämpfen. Die Kosten können variieren, je nachdem, für welche Option Sie sich entscheiden. In den meisten Fällen ist die Bekämpfung extrem kostspielig. Zum einen, weil viele Bettwanzen resistent gegen chemische Insektizide sind. Zum anderen, weil viele den Befall zu spät bemerken. Bettwanzen loszuwerden kann also manchmal eine große Herausforderung sein. Ist der Befall bereits sehr stark oder legen Bettwanzen Eier, kann nur ein ausgeklügeltes Konzept helfen.

Später beschränken sich die Tiere nämlich nicht mehr nur auf eine Wohnung, sondern wandern zum Nachbarn über. Werden die Insekten jedoch rechtzeitig erkannt, geht die Bekämpfung meist schneller, leichter und ist entsprechend kostengünstiger.

Optimal wäre zudem, es vorerst nicht mit chemischen Insektiziden zu probieren. Bestenfalls auch nicht von einem professionellen Schädlingsbekämpfer. Chemische Substanzen sind nämlich schlecht für die Umwelt und für Ihre Gesundheit. Darüber hinaus sind diese wie bereits erwähnt teilweise wirkungslos. Besser ist zum Beispiel, auf Systeme oder Profis zurückzugreifen, die eine Vorreiterrolle in Sachen Umweltschutz und Digitalisierung in der Schädlingsbekämpfung einnehmen. Durch neueste Techniken und Verfahren können Bettwanzen bekämpft werden, ohne das ganze Zimmer oder Haus mit (giftigen) Insektiziden einzusprühen.

Was man selbst gegen Bettwanzen unternehmen kann

Versuchen Sie auf keinen Fall, Bettwanzen auf eigene Faust zu bekämpfen, sondern ziehen Sie immer Fachleute zurate. Dies ist auch der Rat des Umweltbundesamtes. Dennoch gibt es ein paar Dinge, die Sie zu Hause tun können, um den Befall zumindest einzudämmen. Dazu gehören regelmäßiges Staubsaugen oder Dampfreinigen von Böden, Matratzen, Möbeln und Geräten. Außerdem sollten Sie alle Vorhänge, Bettwaren und Kleidung so schnell wie möglich waschen und trocknen. Je höher die Temperatur, desto eher werden die Bettwanzen abgetötet. Wenn es in Ihrer Umgebung Lücken oder Risse in Fußleisten oder Möbeln gibt, kann möglicherweise Dichtungsmasse helfen, den Befall einzudämmen. Was Sie nicht auf eigene Faust versuchen sollten, sind Insektizide aus dem Internet oder andere scheinbare Wundermittel. Der Schädlingsbekämpfer wird dann den Rest erledigen. Um zu vermeiden, dass Sie Bettwanzen aus dem Urlaub mit nach Hause bringen, können Sie auch ein paar Tipps befolgen:

Es bietet sich an, den Koffer nicht im Wohn-/Schlafbereich, sondern im Badezimmer zu lagern. Dies verhindert, dass Bettwanzen in den Koffer krabbeln können. Getragene Unterwäsche sollte nur in einer gut verschließbaren Plastiktüte zurück in den Koffer gelegt werden, damit die Bettwanzen (falls vorhanden) keine Chance haben, auf die restliche Kleidung überzugehen. Sobald Sie wieder zu Hause sind, sollten Sie Ihren Koffer auch ausschließlich in der Badewanne auspacken. Dies soll verhindern, dass die kleinen Insekten an den glatten und steilen Wänden der Badewanne hochkrabbeln. Darüber hinaus ist es ratsam, alle Kleidungsstücke (auch ungetragene) sofort und bei mindestens 60 Grad zu waschen. Mögliche Eindringlinge oder Eier können auf diese Weise sicher abgetötet werden. Wenn Ihre Kleidung nicht waschbar ist (so heiß), lohnt es sich, diese Teile für ein paar Tage in den Gefrierschrank zu legen. Temperaturen unter minus 18 Grad können Bettwanzen ebenfalls abtöten.

Bettwanzen-Bisse erkennen

Wenn Sie sich fragen, wie man Bettwanzen bekämpft, dann sind Sie wahrscheinlich schon von Bettwanzen gebissen worden. Denn Bettwanzen-Bisse sind das häufigste Anzeichen für einen Befall. Bettwanzen-Bisse befinden sich in der Regel an den Körperteilen, an denen man den Insekten während des Schlafs am ehesten ausgesetzt ist. Das heißt, an den Händen, am Hals und im Gesicht, an den Schultern, Armen und Beinen. Allerdings ernähren sich die Insekten nicht jede Nacht. Daher kann es ein paar Wochen dauern, bis Sie erkennen, dass Bettwanzen-Bisse Teil eines größeren Musters sind. Aber wie sehen Bettwanzen-Bisse aus?

Obwohl dies nicht immer der Fall ist, treten Bettwanzen-Bisse oft gruppiert in einem kleinen Bereich auf. Manchmal können sie in einer Linie oder in einem Zickzack-Muster auftreten. Normalerweise sehen die Bisse wie kleine, flache oder stärkere Beulen, Striemen, Punkte, Quaddeln oder Striemen aus. Diese sind juckend und rot, und manchmal bilden sich Blasen oder sie können sich infizieren. Die Größe von Bettwanzen-Bissen hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab. Erstens: Wenn Bettwanzen die Haut durchstechen, injizieren sie zusammen mit ihrem Speichel ein sogenanntes Antikoagulans (ein Mittel, das die Blutgerinnung hemmt oder verzögert). Dieses Antikoagulans ist hauptsächlich dafür verantwortlich, wie eine Person auf den Biss reagiert und bestimmt folglich die Größe von Bettwanzen-Bissen. Ein weiterer Faktor, der die Größe von Bettwanzen-Bissen beeinflusst, ist die Häufigkeit, mit der eine Person gebissen wird. So kann die Reaktion einer Person entweder mehr oder weniger intensiv sein, wenn die Anzahl der Bettwanzen-Bisse zunimmt.

Bettwanzen-Bisse oder Flohbisse?

Bettwanzen-Bisse erkennen kann manchmal schwierig sein, da viele andere Insektenbisse ebenfalls zu kleinen, flachen oder stärkeren Quaddeln, Erhebungen oder Beulen führen können. Am häufigsten werden Bettwanzen-Bisse und Flohbisse oder -stiche verwechselt. Dabei können diese am Hautbild erkannt werden. Flohbisse umfassen folgende Merkmale:

  • Die Stiche führen im Normalfall zu allergischen Reaktionen und Entzündungen, da der Speichel der Flöhe Allergene enthält
  •  Es findet demnach immer eine Reaktion statt
  •  Flohbisse entwickeln sich zu Quaddeln und zu extrem juckenden Ausschlägen
  •  Diese Verdickungen der Haut können bis auf die Größe einer Erbse anschwellen
  •  Hautbild ähnlich einer Nesselsucht (als hätte man eine Brennnessel gestreift)
  •  Im Normalfall an Hautstellen zu finden, die von Kleidung bedeckt sind
  •  Linear angelegte Einstiche (typisch: drei nebeneinanderliegende)

Bettwanzen-Bisse unterscheiden sich dagegen in folgenden Punkten:

  • Hautreaktionen von Person zu Person verschieden
  •  Es handelt sich oft um gerötete, juckende Pusteln, diese können wenige Millimeter bis zu einigen Zentimeter groß werden
  •  Ebenfalls möglich sind Quaddeln und Blasen oder überhaupt keine Reaktion, generell im Vergleich zu Flohbissen optisch unauffälliger
  •  In der Mitte der Bettwanzen-Bisse ist ein dunkler Punkt zu sehen- Rötung durch kleine Einblutung
  •  Pusteln an unbedeckten Körperstellen, insbesondere an Füßen, Hals und Händen
  •  Oft mehrere Stiche nebeneinander
  •  Stärkerer Juckreiz – unter Umständen größerer Leidensdruck

Wie gefährlich sind Bettwanzen-Bisse?

Obwohl Bettwanzen-Bisse extrem lästig sind, sind sie normalerweise nicht gefährlich. Es wird nicht angenommen, dass die Insekten Krankheiten übertragen. Allerdings reagiert nicht jeder Mensch gleich auf Bettwanzen-Bisse. Während manche Menschen überhaupt keine spürbaren Symptome entwickeln, tun es andere. Die Reaktionen treten auch nicht immer sofort nach einem Bettwanzenbiss auf. Normalerweise spüren Sie den Moment, in dem Sie gebissen werden, nicht. Das liegt daran, dass das Insekt, bevor es Blut saugt, eine winzige Menge eines Betäubungsmittels injiziert. Dies ist eine Substanz, die Ihre Haut leicht betäubt und verhindert, dass Sie den Biss bemerken. Dadurch kann das Insekt bis zu zehn Minuten lang Blut saugen. Je nachdem, wie lange die Betäubung anhält, können Bettwanzen-Bisse ein paar Tage lang unbemerkt bleiben.

Etwa 20 Prozent aller Menschen zeigen überhaupt keine Reaktion auf Bettwanzen-Bisse, und das, obwohl sie sozusagen in einem Nest schlafen. Treten nach dem Aufstehen oder zu einem späteren Zeitpunkt doch Symptome auf, sind es meist die Bisse:

  • merklich rot und geschwollen, mit einem dunklen Fleck in der Mitte jedes Bettwanzen-Bisses
  •  in Reihen oder Clustern angeordnet, wobei mehrere Bisse zusammen gruppiert sind
  •  juckend oder brennend

Ob Bettwanzen Ausschlag verursachen oder nicht, ist ebenfalls individuell unterschiedlich. Sollte es dazu kommen, geht den Quaddeln meist ein Brennen voraus. In einigen (Extrem-)Fällen können die Bettwanzen-Bisse zudem dramatisch anschwellen und sich zu flüssigkeitsgefüllten Blasen entwickeln. Weiterhin kann Kratzen dazu führen, dass die Bettwanzen-Bisse bluten oder sich infizieren.

Was tun gegen Bettwanzen-Bisse?

Wenn Sie die Bettwanzen-Bisse bemerkt haben, leiden Sie wahrscheinlich unter Symptomen wie Juckreiz oder Brennen. In den meisten Fällen heilen Bettwanzen-Bisse innerhalb von ein bis zwei Wochen gut von alleine ab. Wenn der Juckreiz jedoch zu stark ist oder das Leiden zu groß ist, können einige Mittel helfen. In jedem Fall ist es wichtig, nicht zu kratzen, da dies eine Sekundärinfektion verursachen kann. Wenn es keine andere Möglichkeit gibt oder die Versuchung zu groß ist, ist es daher besser, die betroffenen Stellen mit einem Pflaster abzukleben. Wenn ein Ausschlag auftritt, muss er oft medizinisch behandelt werden. Sie sollten auch zum Arzt gehen, wenn (schwere) allergische Reaktionen auftreten oder sich tatsächlich eine Sekundärinfektion ausbreitet.

Ansonsten lohnt es sich, in die Apotheke zu gehen. Hier erhalten Sie einige rezeptfreie Medikamente, die den Juckreiz lindern oder die allergische Reaktion eindämmen können. Dazu gehören spezielle Cremes oder Gele, die Kortison enthalten können, und ein orales Antihistaminikum, das den Juckreiz und das Brennen reduziert. Ebenfalls wirksam ist eine Calamine-Lotion. Wenn Bettwanzen-Bisse schmerzen, kann ein rezeptfreies Schmerzmittel helfen.

Bettwanzen-Bisse – Hausmittel zur Linderung der Beschwerden

Ein Ausflug in die Apotheke muss jedoch nicht sein: Sie können Bettwanzen-Bisse behandeln, indem Sie zunächst auf Hausmittel zurückgreifen. Zunächst sollten Sie die Bettwanzen-Bisse mit Wasser und Seife waschen. Dann ist es in den meisten Fällen das Wichtigste, den Juckreiz zu lindern - und das ist zum Beispiel mit Aloe-Vera-Gel möglich. Dieses ist in vielen Drogerien oder auch in Apotheken erhältlich, kann aber auch direkt von der Aloe-Vera-Pflanze genommen werden. Das Gel der Pflanze hat eine beruhigende, kühlende Wirkung auf Bettwanzen-Bisse und reduziert den Juckreiz. Außerdem hat Aloe vera antimykotische und antibiotische Eigenschaften, die eine mögliche Sekundärinfektion verhindern können.

Ebenfalls hilfreich sind kalte Kompressen oder eine kalte Dusche. Da grundsätzlich alles, was kalt ist, hilft, können auch Eiswürfel eine gute Option sein. Alternativ können Sie auch eine halbe Zwiebel auf die Bettwanzen-Bisse legen - mit der Schnittfläche nach unten. Dies hat eine entzündungshemmende Wirkung und reduziert die Schwellung. Ebenfalls hilfreich kann eine selbstgemachte Paste aus Wasser und Backpulver sein. Mischen Sie einfach die beiden Zutaten, bis sie eine dicke Paste bilden. Diese können Sie dann auf die Bettwanzen-Bisse auftragen und nach mindestens einer Stunde mit warmem Wasser abwaschen. Andere bekannte Hausmittel sind außerdem:

  • Zitronensaft, Zaubernuss und Johanniskraut (entzündungshemmend)
  •  Lavendel- oder Teebaum-Öle (verhindern stärkeres Anschwellen)
  •  Ein erhitzter Löffel (gegen Juckreiz)

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