Motten sind Schädlinge, wenn es um Textilien (Kleidermotten) oder Lebensmittel (Lebensmittelmotten) geht. Lebensmittel werden von Motten als Brutstätte genutzt und verunreinigen diese immens. Daher sollten befallene Lebensmittel immer entsorgt werden. Kleidermottenlarven hingegen zerstören Textilien und können auch hier schnell zu einer Plage werden. Ist es zu einem großen Befall gekommen, hilft nur konsequentes und schnelles Handeln. Kontaktieren Sie uns – wir helfen Ihnen gern weiter.
Kleidermotten werden meist durch den Menschen mit in die Wohnung getragen. Daher sollte getragene und feuchte Wäsche nie in den Schrank gehängt werden. Sind die ersten Textilien befallen, hilft nur schnelles und konsequentes Handeln, z. B. durch einen Schädlingsbekämpfer oder durch das gezielte Einsetzen von Schlupfwespen.
Lebensmittelmotten befallen die Lebensmittel im Schrank. Sie nutzen diese als Brutstätte und legen ihre Larven z. B. in Mehl. Auch Plastiktüten können die Motten durchfressen. Daher hilft nur ein geschlossenes Gefäß zur Aufbewahrung von Lebensmitteln. Das gezielte Einsetzen von Schlupfwespen, Mottenfallen oder die Hilfe eines Schädlingsbekämpfers sind die besten Optionen bei einem Befall.
Zur Reduzierung der Motten kann auch das Dismate-Verfahren (Pheromon-Irritationsverfahren) eingesetzt werden.
Motten in der Wohnung können gezielt durch Fallen oder Schlupfwespen bekämpft werden. Der Einsatz von giftigen Insektensprays ist oft nutzlos und schadet der eigenen Gesundheit. Bei einem großen Befall sollte auf jeden Fall ein Schädlingsbekämpfer hinzugezogen werden.
Motten erkennt man an Spuren, wie Spinnfäden/Gespinste in Lebensmitteln oder an Löchern in der Kleidung. Je nachdem, wo Spuren entdeckt werden, handelt es sich um eine andere Mottenart. So ist die Kleidermotte etwas kleiner als die Lebensmittelmotte. Um welche Motte es sich genau handelt, können Sie anhand der unten beschriebenen Mottenarten herausfinden.
Mottenlarven sind schwer zu erkennen und die Eier sind mit dem bloßen Auge kaum erkennbar. Die Larven der Kleidermotten verpuppen sich hingegen in den Textilien, in denen man sie dann oft auch nicht mehr findet. Eine gründliche Reinigung und das Aufstellen von Mottenklebefallen können einen Befall bestätigen.
Im Grunde gibt es kein „Nest“ der Kleidermotten. Motten legen ihre Eier in den Textilien ab, die entweder ungewaschen oder noch feucht eingelagert wurden. Da die Eier nur sehr schwer zu erkennen sind, eignet sich meist eine Klebefalle, um einen Mottenbefall nachzuweisen.
Motten können sich schnell und unkontrolliert vermehren. Damit Ihr Betrieb mottenfrei und von einer Plage verschont bleibt, kontrollieren unsere Techniker alle gefährdeten Bereiche und geben Empfehlungen zu baulichen Maßnahmen. Unsere ausgebildeten Techniker und unsere jahrelange Erfahrung macht uns zu Ihrem Partner in Sachen Lebensmittelsicherung und Schädlingskontrolle.
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