Schädlingsbekämpfung - Kosten Ungeziefer bares Geld?

Kakerlaken, Ratten, Bettwanzen. Diese und andere unangenehme Schädlinge möchte man niemals in den eigenen vier Wänden oder seinem Betrieb haben. Doch was ist, wenn es einem doch betrifft? Dann ist schnelles Handeln gefragt, bevor der Schädlingsbefall sich zu sehr ausbreitet und immer mehr Schaden angerichtet wird! Hat man die Schädlinge frühzeitig entdeckt, können einfache Maßnahmen helfen. Doch wurde die Situation richtig eingeschätzt? Ein Schädlingsbekämpfer ist meist die sichere und effektivere Variante. Doch was wird Sie die Schädlingsbekämpfung kosten? Auf diese und andere Fragen werden wir Ihnen hier ausführlich antworten.

Mitarbeiter Biotec Klute

Schädlingsbekämpfung - Um welche Schädlinge kümmert sich der Kammerjäger?

Es gibt eine große Palette an Schädlingen, um die sich ein Schädlingsbekämpfer kümmert. Das geht bei kleinen, eher lästigen Insekten los und hört bei Marder und Tauben auf. Dabei kann man nicht sagen, dass die kleinsten Tiere auch nur kleinen Schaden anrichten. Lässt man beispielsweise Schaben walten, wie sie möchten, entstehen bei der Schädlingsbekämpfung kosten, die man lieber hätte vermeiden wollen. Dabei sind die Schädlinge meist nicht überall verteilt, sondern befinden sich an bestimmten Orten. Schaben, Pfeilfliegen, Motten, Ameisen oder andere Lebensmittelschädlinge sind vor allem in der Küche und den Lagerräumen zu finden. Sie fühlen sich überall dort wohl, wo es feucht ist und gelegentlich Essensreste liegen bleiben oder herunterfallen. Im Schlafzimmer halten sich gerne Flöhe, Milben oder Bettwanzen auf. Im Dachboden machen sich nicht selten Wespen oder Marder bequem ein Nest und der Keller und die Vorratskammer wird manchmal von Ratten und Mäusen oder selten vom Siebenschläfer heimgesucht.

In all diesen Fällen kann ein Schädlingsbekämpfer helfen, größeren Schaden zu verhindern und den Schädlingsbefall effektiv zu bekämpfen. Dabei werden ebenfalls die Ursachen bekämpft und der Kunde beraten, welche Fehler es zu vermeiden gilt. Um also bei der Schädlingsbekämpfung Kosten zu vermeiden, unbedingt frühzeitig einen Kammerjäger suchen. Dieser setzt unterschiedliche Methoden ein. Gift ist dabei nur eine Option, kein Muss. Da der Gebrauch auch Risiken mit sich bringt, sollten alternative Schädlingsbekämpfungen zuerst im Beratungsgespräch mit einbezogen werden. So schützen Sie nicht nur Ihre Familie oder Ihre Mitarbeiter. Ungeziefer neigt dazu, Resistenzen gegen Gifte zu entwickeln, was langfristig gesehen nicht nur bei der Schädlingsbekämpfung Kosten in die Höhe treiben wird. Immer mehr Gift zu benutzen schadet der Umwelt und der Gesundheit. Jetzt stellt sich nur die Frage: Was darf denn eine Schädlingsbekämpfung kosten?

Schädlingsbekämpfung: Kosten - Was beeinflusst den Preis?

Was kostet ein Kammerjäger? So leicht die Frage auch klingt, so schwer lässt sie sich beantworten. Man kann nicht pauschal für einen Kammerjäger Preise nennen. Das hängt von mehreren Faktoren ab. Zuerst stellt sich die Frage, um welchen Schädling es sich handelt. Beispiel: Wespennest. Ein Wespennest sollte nie alleine entfernt werden. Lassen Sie das Wespennest entfernen, kostet es etwas mehr als 100 Euro für Anfahrt und Beseitigung. Vorausgesetzt es werden keine besonderen Werkzeuge, wie Gerüst oder Hebebühne benötigt. Dagegen wird bei einem Notfall oder einem Einsatz am Wochenende weitaus mehr verlangt. Hier muss man bei der Schädlingsbekämpfung Kosten ab 250 Euro in Betracht ziehen. Man sieht also, vieles muss berücksichtig werden. Einmal der Schädling, dann die Befallstärke und -ausbreitung, die für den Einsatz benötigten Mittel, die bauliche bzw. örtliche Situation und falls es am Haus ist, das Alter des Baus. Das beeinflusst bei der Schädlingsbekämpfung die Kosten.

Es gibt aber noch einen weiteren Grund, warum man Pauschal für eine Schädlingsbekämpfung Preise eher selten am Telefon hört. Nehmen wir an, Sie haben einen Schädlingsbefall und rufen einen Kammerjäger. Die Kosten erfragen Sie natürlich vorweg. Dann kann der Schädlingsbekämpfer natürlich eine Zahl nennen. Hierbei geht er davon aus, dass Sie als Laie die Situation richtig eingeschätzt haben. Doch ist das so? Gibt es vielleicht weitere Nester? Ist nicht nur der Keller, sondern auch der Dachboden befallen? Sind es vielleicht andere Schädlinge, als Sie dachten? Vorab bei einer bevorstehenden Schädlingsbekämpfung kosten zu nennen, ist sehr schwer. Zuerst muss der Fachmann das den Befall genauen begutachten. Erst dann kennen Sie die Kammerjäger Kosten.

Rattenbekämpfung - Kosten können explodieren

Bei Ratten ist es sehr schwer für eine Schädlingsbekämpfung Kosten zu nennen. Sie richten enormen Schaden an und sind sehr anpassungsfähig und intelligent. Bei einem Schädlingsbefall ist deshalb eine aufmerksame Begehung des Grundstücks unablässig. Doch was macht die Ratte so gefährlich? Und warum variieren bei dieser Schädlingsbekämpfung die Kosten so sehr? Erst einmal ist es auf den ersten Blick nicht immer leicht, das Nest zu finden. Ratten suchen sich die unzugänglichsten Nischen. Das bringt unter Umständen hohe Kammerjäger Kosten. Ratten gelangen aber auch durch Baumängel oder nicht verschlossenen Gullideckeln auf das Grundstück. Deshalb entstehen bei der Schädlingsbekämpfung Kosten, die nicht einfach beziffert werden können. Je nach Stärke des Befalls reicht ein einmaliger Einsatz vielleicht auch nicht aus. So kann es sein, dass 3-oder 4-Mal nachbehandelt werden muss. So kommen wir bei der Schädlingsbekämpfung auf Kosten über 500 Euro. Deshalb ist es umso wichtiger, schnell zu handeln.

Gerade bei Ratten ist man aber schnell dabei auf freiverkäufliches Gift zurückzugreifen, um bei der Schädlingsbekämpfung Kosten zu reduzieren. Das ist verständlich und kann funktionieren. Man sollte aber die Eigenarten der Ratte beachten. Wird beispielsweise von anderen Ratten bemerkt, dass die Köder giftig sind, werden sie gemieden. Außerdem werden häufig Köderteile umhergetragen und auf dem Gelände verteilt, da die Ratte Beute gern für schlechte Zeiten versteckt. Man kann sich also nicht sicher sein, ob am Ende alles Gift entfernt wurde. Das kann sehr gefährlich für Mensch und Tier sein. Deshalb ist es manchmal besser Hilfe zu suchen bei einem Fachmann für Schädlingsbekämpfung. Ratten kosten einem oft viel Geld. 200 Euro muss man mindestens einplanen. Aber lässt man sie in Ruhe oder bekämpft sie nicht gewissenhaft und gründlich genug, können bei der Schädlingsbekämpfung Kosten explodieren und deutlich höher ausfallen.

Kakerlaken bekämpfen - Kosten Ihnen diese Schädlinge nicht nur Nerven, sondern auch bares Geld?

Kakerlaken gehören zum unbeliebtesten Ungeziefer. Sie sind hartnäckige Schädlinge. Hier möchte man selten auf einen Schädlingsbekämpfer verzichten. Was kostet die Schädlingsbekämpfung von Kakerlaken? Auch hier stellt sich wieder die Frage, wie stark der Schädlingsbefall ist und wie die örtlichen Begebenheiten sind, um für eine Schädlingsbekämpfung die Kosten zu kalkulieren. Wenn die Kakerlaken viele Versteckmöglichkeiten haben, schlägt das auf die Kosten für den Kammerjäger, da der Einsatz aufwendiger wird. Haben Sie also einen Altbau, muss man mit absoluter Sicherheit für die Schädlingsbekämpfung die Kosten nach oben veranschlagen. Meist sind dann mehrere Einsätze notwendig bei dieser Art der Schädlingsbekämpfung. Kosten von 200 Euro sind normal, können aber bei mehrmaligen Behandlungen auf 400 Euro und mehr steigen. Diese Kosten entstehen auch bei weniger starken Schädlingsbefall, da sich Kakerlaken gern in jede Nische, Spalte und Ritze Nester bauen, die sie in der Nähe ihrer Nahrungsquellen finden.

Will man dennoch versuchen die Plage selbst zu bekämpfen, kann man auf eine Reihe von handelsüblichen Mitteln zurückgreifen. Die Kakerlake zeichnet sich aber dafür aus, schnell Resistenzen zu entwickeln. Was bei den ersten Malen noch geholfen hat, kann bei häufigem Einsatz an Wirkung nachlassen. Außerdem ist die Reproduktionsrate sehr hoch. Man muss zügig und ernsthaft die Schädlinge bekämpfen, sonst werden für die Schädlingsbekämpfung die Kosten immer höher und man kommt keinen Schritt weiter. Informieren Sie sich vor dem eigenen Handanlegen ausreichend, reden Sie mit einem Fachmann für Schädlingsbekämpfung. Kosten für die Kakerlakenbekämpfung können leider sehr schnell steigen.

Was kostet ein Schädlingsbekämpfer?

Sie sehen also, die Schädlingsbekämpfung kostet je nach Schädling, örtliche Begebenheiten, nach Befallstärke, eingesetzten Mitteln und je nach Wiederholung. Deshalb ist es nicht möglich, exakte Vorhersagen zu machen. Eine ungefähre Orientierung wären bei Wespen ab ca. 100 Euro, bei Flöhen, Mäusen und Ratten ab ca. 150 Euro, Marder, Kakerlaken und Bettwanzen kosten ca. 200 Euro. Wobei je nach Situation Sie die Schädlingsbekämpfung mehr kosten könnte. Bedenkt man, welchen Schaden das Ungeziefer für die Gesundheit und den eigenen vier Wänden anrichten kann, ist das zwar immer noch im Rahmen.

Ein besonderer Fall ist es bei Mietwohnungen. Hier sind bei einer Schädlingsbekämpfung die Kosten in der Regel von dem Vermieter zu tragen. Jedoch gibt es Ausnahmen. Deshalb gilt in diesem Fall, erst einmal den Vermieter zu benachrichtigen, damit er einen Schädlingsbekämpfer beauftragen kann. Engagieren Sie nicht eigenmächtig den Fachmann für Schädlingsbekämpfung, die Kosten müssen sonst gegebenenfalls Sie tragen. Bevor Sie also selber aktiv werden wollen, müssen Sie sich über Ihr Recht ausführlich informieren, um lästigen Rechtsstreitigkeiten zu entgehen. So können Sie am Ende aller Behandlungen wieder unbesorgt in einer gereinigten und sauberen Wohnung ohne lästiges Ungeziefer leben.

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